Forschungsschwerpunkt COSA - „Computational Services in Automation“
Ziel des Forschungsschwerpunktes ist die Entwicklung computerunterstützter Dienste (Computational Services), die entweder lokal oder remote (eServices) eingesetzt werden können, um die Produktivität von Systemen und Anlagen in der Fertigungs und Prozessautomatisierung zu verbessern.
Zu typischen Computational Services zählen online Berechnungen zur Prozessoptimierung, Ferndiagnose von Prozessdaten, Teleservice von entfernten Maschinensystemen und die Nutzung von Simulations und Trainingssystemen.
Die beteiligten Forscher verfügen über umfangreiche Erfahrungen in komplementären Bereichen der Technologie, Methoden und Anwendungsentwicklung, die im Rahmen des gemeinsamen Forschungsschwerpunktes zusammengeführt werden.
Die von COSA abgedeckten Forschungsgebiete umfassen folgende Bereiche:
Technologieentwicklung (Industrielle Kommunikationssysteme, Webtechnologien, Mobile Technologien, Sensorik)
Methodenentwicklung (Neuro-Fuzzy, Advanced Process Control, Optimierung)
Anwendungsentwicklung (Mobile Anlagenvisualisierung, Teleservice, webbasierte Trainingssysteme, Prozessoptimierung in Wasser und Abwassertechnik)
Seit November 2006 trägt der Forschungsschwerpunkt COSA nach einer externen Evaluation durch Gutachter der AiF das Gütesiegel eines vom Innovationsministerium (MIWFT) anerkannten Forschungsschwerpunktes.
Mitglieder des Forschungsschwerpunktes sind:
Prof. Dr. Michael Bongards (Automation & Industrial IT)
Prof. Dr. Frithjof Klasen (Sprecher; Automation & Industrial IT)
Prof. Dr. Rainer Scheuring (Automation & Industrial IT)
Prof. Dr. Bartz-Beielstein (Informatik)
Prof. Dr. Wolfgang Konen (Informatik)
Weiterführende Informationen finden Sie auf der COSA-Homepage: www.fh-koeln.de/cosa